1941: Heinrich Göttl beendet die Lehre beim "Schmid z´Dobl".
1947: Heinrich Göttl macht Meister im Schmiedehandwerk.
1948: erste Werkstätte beim "Ölschmied"
22. März 1949: Betriebsanmeldung (Ausführung sämtlicher Schmiedearbeiten, Pferde wurden beschlagen)
1950: Der erste Lehrling wurde eingestellt, der erste Schlepper repariert
1952: Werkstattneubau am jetzigen Standort (Die Pferde verschwinden allmählich von der Straße und die Schlepper werden immer größer und mehr)
1962: Werkstattanbau
1968: Heinz Göttl übernimmt das Büro- und Ersatzteillager
1969: Heinrich Göttl erhält die Ausbildungserlaubnis für Landmaschinenmechaniker, der erste Landmaschinenmechaniker wird eingestellt
1975: erneuter Werkstattanbau für Spenglerei und Motorsägenwerkstatt
1976: Alfons Göttl, der Sohn von Heinrich Göttl, kommt in die Firma. Er hat die Lehre bei der Firma Hatz mit der Facharbeiterprüfung zum Maschinenschlosser mit der Note "Sehr gut" abgeschlossen.
1979: Alfons Göttl legt die Meisterprüfung im Schmiedehandwerk mit Auszeichnung ab
1980: es folgt die Meisterprüfung im Landmaschinenmechanikerhandwerk
1981: Marianne Göttl, Ehefrau von Alfons Göttl, wird Büro- und Ersatzteilverwalterin
1984: Bau der Maschinenhalle
1985: das Nachbargebäude wird erstanden und zum Ersatzteillager umgebaut, die heutige Landmaschinenwerkstatt entsteht im Zwischenbereich
1990: Landmaschinenmechanikermeister Helmut Jetzinger wird eingestellt
1992: Neue Ausstellungsräume für Rasenmäher und Spielwaren werden geschaffen
1994: Gründung der Firma Marianne Göttl, sie ist auf Kleinmaschinen und Spielwaren spezialisiert
1996: der erste Spenglerlehrling wird eingestellt
1999: 50jähriges Betriebsjubiläum
2003: der Firmengründer Heinrich Göttl verstirbt nach schwerer Krankheit